Cocker Spaniel vom Alten Berg

Dundee war wiederum ein liebevoller Deckrüde für unsere Nena.
Und wie nicht anders zu erwarten war: Wir haben Sonntagskinder,
geb: 21.05.2017.
Auch diese Babys werden von uns nach bestem Wissen und Gewissen
geprägt und sozialisiert für ein schönes, langes Hundeleben in neuen Familien.

                 
     Vater: Charbonell Fair Trade                Mutter: Papagena vom Alten Berg
genannt: "Dundee"                                  genannt: "Nena"
Auch in diesem Jahr danken wir
Frau Elisabeth und Herrn Christoph Schneider,
dass dieser wunderbare, fröhliche Bube Nena decken durfte.


Die Liebe höret nimmer auf...


Nena - Thekla - Dundee

                
   Auch Thekla liebt ihren Papa


Lasst die ersten Blumen für uns sprechen
                    
Das war unser Osterspaziergang an Karfreitag

Und jetzt nach 4 Wochen haben wir unsere Bestätigung bekommen "Nena ist trächtig".
Eigentlich wussten wir dies schon, denn ihr Bäuchlein rundet sich schon zusehends.
Aber wie das mit den "Eltern" so ist, ein Bildchen will man ja auch zeigen.
Auf Anhieb haben wir 4 Babys gesehen und nicht weiter gezählt...
Jetzt wird es Zeit, dass die aktuellen Bilder immer oben zuerst zu sehen sind.
Weiter unten sehen Sie dann die Bilder ab der Geburt bis zur 7. Woche
Mit 8 Wochen
haben wir ein großes Abenteuer erlebt.
Wir sind nämlich zum ersten Mal im Auto gefahren
und durften dann auf einer großen Wiese toben.
Das war toll!

             
Spielen, Toben, und Ustinov probiert den Geschmack von Gras oder Kräutern
          

Herrchen ist der "Cockerfänger" vom Alten Berg in Kleinaspach

Undine

Ulyssa

Ultimo
                   
Es war ja richtig heiß, und wir waren dann auch froh, als wir wieder im Auto waren und trinken konnten.
Und zuhause ist es eigentlich auch schön.


Uri, Undine und Umberto


Hinten: Ustinov, Ulyssa, Umberto, Usambara
Vorne: Uri


Und dann sind es wieder 7
Undine, Uri, Ustinov, Ulyssa, Umberto, Usambara, Ultimo

Und unseren Blicken nach sind wir richtig geschafft.
Mit 7 Wochen
mussten wir wieder stille halten für Porträts.
Sie sind eigentlich ganz gut gelungen, oder?

Ustinov - wird später "Monty" genannt

Ultimo - wird später "Sidro" genannt

Umberto

Uri

Ulyssa - wird später "Lucy" genannt

Usambara - wird später "Ubah" genannt

Undine - wird später "Fiona" genannt
Aber es gibt ja auch die positiven Momente
wie zum Beispiel


Frühstück - nicht bei Tiffany - sondern in der Küche
(Mittag- und Abendessen bestehen aus frischem Fleisch, Gemüse, Getreideflocken, Vitamin-Mineralstoffmischung, Öl und Eigelb)
Und danach dürfen wir uns noch eine Weile im Wohnzimmer austoben
               
               

Und danach geht es wieder zum Schlafen, denn es ist erst 7 Uhr morgens, und da können wir ja noch nicht raus in den Garten.
Aber wie wir das geschafft haben, das große Bett in die Mitte zu ziehen, ist Frauchen und Herrchen ein Rätsel.
              
Und abends gibt es dann mal Abwechslung mit Frank; da geht es dann ein bisschen kräftiger zur Sache,


...und ein gepflegter Fuß lockt immer.

Usambara auf Frauchen's Schoß
Und hier sind nun die Bilder ab der Geburt und 1. Woche bis zur 6. Woche zu sehen.


Das war am gegstrigen Samstag, und wir dachten schon, dass aus den 4en
wahrscheinlich 8 werden.
Und so war es dann auch.
Punkt 0:00 Uhr kam das erste Baby und damit das kleinste auf die Welt.
Eigentlich wollte ich mit Nena nochmals Gassi gehen; gehechelt hat sie, von Presswehen noch keine "sichtbare" Spur.
Und prompt verlor sie das Baby buchstäblich auf der Treppe, bzw. in meine Hand.

Nach 4 1/2 Stunden war sie fertig (wir auch).
Und das ist nun "Heute"


Am warmen Büfett


Unser Kleinster (Mitte) hängt an der Zitze und lässt sich nicht verdrängen - sehr beruhigend.

Leider hat der Kleine es doch nicht geschafft. Heute Mittag (22.05.) wollte er nicht mehr trinken, weder an der Zitze noch an der Flasche. Die Körpertemperatur war nicht mehr im Normalbereich, so dass die Tierärztin und ich gemeinsam entschieden haben, dass er schnell gehen darf und sich nicht über Stunden noch quälen muss. Es tut einfach weh, weil man doch ganz schnell eine innere Verbindung zu den Kleinen hat.
Die anderen sind wohlauf und nehmen auch zu.
Beruhigend.
Tag 2 beim Wiegen

Oben die Buben

unten die Mädchen

Dann wie üblich ins Körbchen

und anschließend wieder in die Wurfkiste - satt und zufrieden
Heute, Sonntag, 28. Mai, sind wir 1 Woche alt...,
und Frauchen kam auf die "geniale" Idee, dass Bilder von uns im Freien ja viel schöner sind als vor irgendeiner Tuchkulisse im Zimmer. Also wurden wir auf unsere Wärmekissen in den Korb gepackt und nach Balkonien gebracht; die Sonne schien, und es war ja warm.
Vermutlich lassen sich Flöhe besser fotografieren, denn ruhig bleiben für wenigstens 2 oder 3 Sekunden, ging kaum.
Und hier die Ergebnisse unseres shootings
Die Buben

Umberto

Ustinov

Ultimo

Uri

Undine

Usambara

Ulyssa

Und nach dem ganzen Stress - Erholung pur bei Mama
                    
Man glaubt es kaum, wie viel Kraft da schon vorhanden ist, um den Korbdeckel anzuheben.
Gott sei Dank ist der Fotoapparat immer bereit, um so eine freche Maus im Bild festzuhalten.
Am Pfingstsonntag waren wir 2 Wochen alt.
Zeit für neue Bilder...
Leider war das Wetter so schlecht, dass wir nur im Zimmer fotografiert werden konnten.
Aber die Hoffnung für die Zukunft bei Sonnenschein draußen bleibt bestehen.

Gott sei Dank wissen wir nicht, was in den nächsten Minuten auf uns zukommt.
Und wiederum ist das Stillehalten ein Problem. Aber Herrchen meistert die Handhabung ganz gut.
Und Frauchen versucht sich zu beeilen mit dem Abdrücken.
Und hier die Ergebnisse

Ustinov



Umberto


Ultimo

Uri

Usambara

Undine

Ulyssa


Wir haben den unangenehmen Teil hinter uns


...wir auch, und uns ist jetzt langweilig.
Anschließend sind wir ins Wohnzimmer in den Welpen-Laufstall umgezogen.
Wenn Frauchen unser Bett frisch bezieht, müssen wir immer in das Bett nebenan.
Aber Uri meinte, dass er bei Mama jetzt endlich mal alleine liegen kann.

Sicher nicht die beste Matratze
Und jeden Tag werden wir neugieriger auf die "große" Freiheit.

Wo geht es denn hier bitte raus aus dem Gefängnis?


Neuland muss erkundet werden, allerdings ist Vorsicht angebracht. Und auch positiver Stress macht gleich müde.
          
Aber zum Kuscheln ist Mama ist ja gleich um die Ecke.

Und ich hab' mein Bett jetzt ganz allein für mich - keiner stört!
         
                                  
Oma Luise nimmt mal Kontakt auf,
aber bei Mama ist es doch am schönsten.

Uri muss vor dem Füttern immer erst mal Pipi machen.
Ob dies ein Zeichen dafür ist, dass er später sehr schnell stubenrein wird? Hoffentlich.
3 Wochen sind schon vergangen.
Aber immer nur "Kopfbilder" ist vielleicht auch langweilig.
Deshalb heute "situative" Bilder, da wir die Babys mit auf den Balkon genommen haben.
Das Wetter war ja gut, die Sonne schien, und es hatte 33° im Schatten. Vor allem, der Boden war warm!
          

Und dann noch die Pflege von Mama - was will Cockerbaby mehr!

Z. B. mal alleine, ohne Bedrängnis liegen (Ultimo)
          
          
Wie wäre es mir einem kleinen Spiel? Uri lockt seine Geschwister, hat auch manches Mal Erfolg.
Dann aber nicht, wenn man tief im Tal der Träume ist.
                       
  Undine und Ustinov (hinten)                                                                              Uri und Undine

Ulyssa
(hat keine Schuppen; wurde nur nach dem Zufüttern von Mama Nena noch nicht richtig geputzt)

Undine
Es ist mal wieder Sonntag, und wir sind 4 Wochen alt.
Natürlich gibt es jetzt erneut "Porträts" von uns.
Man sieht nun doch gewaltige Veränderungen.
So langsam werden wir richtige Cocker.

Ustinov

Umberto

Uri

Ultimo

Undine

Usambara

Ulyssa
          
Herrchen macht Spiel- und Schmuserunde
Das Wetter ist zwar traumhaft schön, aber es ist auch tropisch heiß.
Deshalb waren wir zum ersten Mal auch abends draußen, als alles im Schatten war.
Es hat uns gut gefallen.
Und jetzt sitzt Herrchen mit uns morgens draußen im Welpengarten, so lange es noch keine 35° hat, und die Sonne uns auf den Pelz brennt.
          
Alles neu, alle Gerüche neu und anders, muss alles untersucht werden.

               
Der Tunnel wurde sofort angenommen; nur weiß Ulyssa nicht, ob sie raus oder drin bleiben will.

               
Die einfachsten Spielsachen sind oft die besten.

               
Cockerblick x 2
Und es ist keine Verletzung, sondern das Erkennungszeichen als Nagellack.
Wir haben auch keine Schuppen, aber das mit dem Welpennapf und dem Milch-Apfelbrei haben wir noch nicht so ganz intus
und stehen gerne mit den Beinen rein, bevor das Schnäuzchen eintunkt.

               
Was soll ich mit der Holzkiste? Zieh- und Zerrknoten sind immer beliebt.

                    
Frauchen schaut nur wegen der Hitze etwas grimmig. Weil so stark zubeißen kann ich ja noch gar nicht.


Usambara lässt sich's gut sein.

Und diese Drei auch.
Mit 5 Wochen
sind wir schon richtig kleine Cocker und zu allem aufgelegt.
Und wir haben auch wieder einen "großen" Cocker zum Spielen.
Unsere Mama versorgt uns zwar immer noch recht gut - so 3x am Tag, aber spielen will sie eigentlich nicht.
Und so spielt unsere Schwester (aus dem letzten Wurf mit Dundee) Thekla mit uns und erzieht uns auch ein wenig.
Allerdings, das morgens in den Brei treten, kann sie uns nicht abgewöhnen. Und so sehen wir auch immer ein wenig gesprenkelt aus.
Thekla fordert zum Spiel auf, und da bleibt kein Auge trocken, bzw. nichts da, wo es hin gehört.
             
             
             
            
                            
Thekla ist sich wohl nicht sicher, ob sie die kleine Maus geschubst hat.

Die hängen dran wie die Zecken; hört das denn nicht bald auf? So denkt die Mama Nena ihrem Augenausdruck nach.
    
Dem einen schmeckt die Gießkanne, dem anderen...

           
Und es bewegt sich doch.

Breigesicht - ein Bild für Umberto's Familie
             
Was willst Du denn da, fragt Uri (auf dem rechten Arm) seine Schwester Usambara

Der fragt aber doof, oder?

Ohren und Bart von Herrchen sind aber kein Ersatz für's Mittagessen.
Mit 6 Wochen wird unser Dasein immer aufregender und lustiger.

Bevor die Schwarze mein begehrtes Objekt will, trage ich es lieber weg, sicher ist sicher.

   

                 
Umberto's Tanz mit dem Ring, und schon kommt Undine und will mit tanzen...

Als ob es nicht genug andere Spielmöglichkeiten gebe.

Ustinov ist wohl eher auf dem Sprung als unbedingt weiter schmusen mit Herrchen.


Wenn Mama Nena nicht in der Nähe ist, darf Oma Luise auch mal mit den Enkelkindern spielen.
                     
Was Umberto wohl träumt?
Für uns ist es immer schön, wenn dann die Urenkelinnen da sind.
Und sie haben ja eine Riesenfreude mit den Hundebabys.

Lara und Sophie mit Umberto, Sophie mit Ustinov


Vermutlich sieht Lara ein Baby mit der Krake spielen.

                    
Sophie und Lara mit Usambara

Ob das wohl bequem ist? Sicher nicht, aber kühlend bei dieser Hitze.


...und zählt die Häupter seiner Lieben, und es waren tatsächlich sieben.
                   
Eine liebe Familie für Uri hat mal ein Bild von Frauchen und Herrchen und Frauchen gemacht.

Rose "Augusta Luise"

Bilder aus Nena's T-Wurf vom 12.04.2016


Bilder aus Nenas S-Wurf vom 30.12.2014
Bilder aus Luises R-Wurf vom 17.06.2013





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